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Lokal, aber global vernetzt – gemeinsam gegen die Klimakrise

Im Zusammenhang des noch unveröffentlichten Buchs “What do we want? Der Klimastreik – von Systemwandel bis Klimagerechtigkeit” von Cyrill Hermann findet eine Veranstaltung über die Verbindung von Kolonialismus und Klimakrise statt.
Neben einem exklusiven Einblick in das Buch wird Nicholas Omunuk, ein ugandischer Klimaaktivist und Protagonist im Buch, zu Gast sein und von seiner Erfahrung an vorderster Front gegen koloniale Klimazerstörung erzählen.
Omonuk und Hermann sprechen über die aktuellen Fragen der internationalen Klimagerechtigkeitsbewegung.

Nicholas Omonuk, geboren 1999, ist ein ugandischer Klimaaktivist und Mitbegründer der Organisation End Fossil Occupy Uganda, die internationale Proteste organisiert und sich erfolgreich gegen die East African Crude Oil Pipeline (EACOP) einsetzt. Geprägt von den Dürreperioden seiner Kindheit in der Region Pallisa engagiert er sich seit 2022 neben seinem Studium im Kampf gegen die Klimakrise. Omonuk bringt bei Klimakonferenzen regelmäßig eine Perspektive des Globalen Südens ein und fordert eine gerechte Klimapolitik.

Cyrill Hermann, geboren 2003, ist Aktivist:in beim Klimastreik, dem Schweizer Pendant zu Fridays For Future.
Hermann hat in den vergangenen Jahren Demonstrationen, Besetzungen und Blockaden organisiert, Interviews gegeben, Podcasts aufgenommen und Schulklassen besucht. Neben dem Engagement fürs Klima hat Hermann 2024 die Matura gemacht, ein Studium begonnen und betreibt Leistungssport.

rotpunktverlag.ch/buecher/what-do-we-want

Bar ab 18:30